50 JAHRE ERFOLG IN RECHTssachen

Die Rechtsanwaltssozietät Lanzinger hat mehr als 50 Jahre Erfahrung in Rechtssachen und ist seit 1967 am Bozener Gericht tätig. Für alle Arbeitnehmer, die sich auf einen Rechtsstreit vorbereiten, ist es wichtig, sich der Art und Weise bewusst zu sein, wie die eigenen Rechte verteidigt werden können. Darüber hinaus hängt der Erfolg eines Rechtsstreits in hohem Maße von den Beweisen ab, die dem Richter vorgelegt werden können, von den Vorsichtsmaßnahmen, die eigene Verteidigung nicht zu gefährden, und von der Einhaltung der Fristen, um die Rechte des Arbeitnehmers nicht zu verlieren.

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Was für den Arbeitnehmer nützlich ist, um seine Rechte zu verteidigen

Der Erfolg einer Klage oder der Verlust von Rechten hängen vom folgenden ab:

Beweisen, die dem Richter gebracht werden können,
der Fristeinhaltung, um die Rechte nicht zu verlieren
Vorsicht, um seine eigene Verteidigung nicht zu gefährden.

Zögern Sie also nicht:

nützlichen Tatsachen für eine Klage bereits während des Arbeitsverhältnisses oder spätestens nach Beendigung schriftlich festzuhalten. Die Beschreibung muss korrekt und wahrheitsgemäß sein.
Personen zu identifizieren, die für einen Prozess nützlich wären: Wer ist der eigentliche Arbeitgeber, wer sind die Protagonisten der fraglichen Tatsachen, wer war bei den Ereignissen anwesend, wer kann sich an die Tatsachen vor Gericht erinnern.

Beweise sammeln und aufbewahren:

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- Bewahren Sie alle Arbeitsunterlagen auf: Arbeitsvertrag, Gehaltsabrechnungen, Überweisungsbescheide, ärztliche Atteste, Vertrags- oder Jobwechselschreiben, Kündigungsschreiben und alle Schreiben des Arbeitgebers usw.
- Bewahren Sie die Bescheinigungen auf: Erhalten Sie ein ärztliches Attest von öffentlichen Ämtern oder von einem Unternehmen, das die Richtigkeit der nachzuweisenden Tatsachen bestätigen kann (z. B. ein Krankenschein, aus dem die Folgen ungünstiger Arbeitsbedingungen hervorgehen)
- Suche nach Zeugen: Namen, Adressen und Telefonnummern von Zeugen in Bezug auf individuelle Umstände
- Vorsicht: Aussagen sind kein Beweis für Sie, sondern nur möglicherweise gegen Sie.

Manipulationen mit Beweismitteln vermeiden:

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- Bewahren Sie alle Arbeitsunterlagen auf: Arbeitsvertrag, Gehaltsabrechnungen, Überweisungsbescheide, ärztliche Atteste, Vertrags- oder Jobwechselschreiben, Kündigungsschreiben und alle Schreiben des Arbeitgebers usw.
- Bewahren Sie die Bescheinigungen auf: Erhalten Sie ein ärztliches Attest von öffentlichen Ämtern oder von einem Unternehmen, das die Richtigkeit der nachzuweisenden Tatsachen bestätigen kann (z. B. ein Krankenschein, aus dem die Folgen ungünstiger Arbeitsbedingungen hervorgehen)
- Suche nach Zeugen: Namen, Adressen und Telefonnummern von Zeugen in Bezug auf individuelle Umstände
- Vorsicht: Aussagen sind kein Beweis für Sie, sondern nur möglicherweise gegen Sie

Sich selbst nicht kompromittieren:

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- Bewahren Sie alle Arbeitsunterlagen auf: Arbeitsvertrag, Gehaltsabrechnungen, Überweisungsbescheide, ärztliche Atteste, Vertrags- oder Jobwechselschreiben, Kündigungsschreiben und alle Schreiben des Arbeitgebers usw.
- Bewahren Sie die Bescheinigungen auf: Erhalten Sie ein ärztliches Attest von öffentlichen Ämtern oder von einem Unternehmen, das die Richtigkeit der nachzuweisenden Tatsachen bestätigen kann (z. B. ein Krankenschein, aus dem die Folgen ungünstiger Arbeitsbedingungen hervorgehen)
- Suche nach Zeugen: Namen, Adressen und Telefonnummern von Zeugen in Bezug auf individuelle Umstände
- Vorsicht: Aussagen sind kein Beweis für Sie, sondern nur möglicherweise gegen Sie.

Rechte nicht verlieren:

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• Sie sollten die Tatsachen, die für eine Klage bereits während des Arbeitsverhältnisses oder spätestens nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses nützlich sind, schriftlich festhalten. Die Beschreibung muss korrekt und wahrheitsgemäß sein.
• Identifizieren Sie die Personen, die für eine Gerichtsverhandlung nützlich sind: Wer ist der eigentliche Arbeitgeber, wer sind die Protagonisten der fraglichen Tatsachen, wer war bei den Tatsachen anwesend, wer kann sich an die Tatsachen vor Gericht erinnern.

Ratgeber für Entschädigung

Jeder, der während oder aufgrund von Arbeit Schaden erleidet, hat im Falle einer Haftung Dritter Anspruch auf eine weitere Entschädigung als die vom nationalen Versicherungsinstitut (INAIL) vorgesehene.

Der Schaden muss nachgewiesen und quantifiziert werden, damit der Antrag auf Entschädigung in einem angemessenen Verhältnis zu seinem Umfang gestellt werden kann.

Für einen erfolgreichen Rechtsstreit: In die Kanzlei in Bozen gehen, um sich auf erfahrene Anwälte verlassen zu können!

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